• Experteninterview zum Thema \"Herzinfarkt\"

    Dr. med. Peter Bosiljanoff, Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Nuklearmedizin in einer Gemeinschaftspraxis in München. Schwerpunkte: Prävention und Behandlung von Gefäßerkrankungen, Arteriosklerose, Lipidologie.

  • Herz und Gehirn rechtzeitig schützen

    Persönliche Risiken erkennen und wirksam vorbeugen

    (djd). Herzinfarkt und Schlaganfall sind nach wie vor die häufigsten Todesursachen und dies häufig schon im mittleren Alter. Doch etliche dieser Fälle wären mit wirksamen Präventionsmaßnahmen vermeidbar. Wichtig dafür ist, die persönlichen Risiken rechtzeitig zu erkennen und im Griff zu behalten.

  • Genuss eiskalt

    Auf die Basis kommt es an….

    Die Sommerhitze verlangt nach leckeren, belebenden und figurschonenden Erfrischungen. Hier drängelt sich selbst gemachter Eistee auf Platz 1 der Getränkeliste. Wenn die Basis – sprich Teesorte(n) – stimmt, können Sie locker auf Zucker zum Süßen verzichten.

  • Weniger Stress, weniger Herpes

    Wie man die unschönen Fieberbläschen effektiv bekämpft

    Ein Herpesausbruch kündigt sich mit dem typischen Kribbeln und Spannungsgefühl an. Bis zu zehn Tage dauert dann die Leidenszeit. Doch die Fieberbläschen tun nicht nur weh, sondern sie sehen vor allem unschön aus. Besonders Frauen fühlen sich dann unattraktiv und ungepflegt und möchten die unübersehbaren Rötungen und Bläschen schnellstmöglich wieder loswerden. Doch was löst Herpes überhaupt aus und was sind die besten Maßnahmen gegen Herpes?

  • Typ-2-Diabetes im Griff

    Erkrankungsrisiken senken – Lebensstil anpassen

    Bewegungsmangel und ein Überangebot an Nahrung prägen den Alltag in den westlichen Industrienationen. Doch dieser Wohlstand trägt nicht unbedingt zur besseren Gesundheit bei. Im Gegenteil. Immer mehr Menschen entwickeln im Laufe ihres Lebens Krankheiten, die auf den bequemen Lebensstil zurückzuführen sind, wie beispielsweise Störungen des Zuckerstoffwechsels: Diabetes. Im Unterschied zum Diabetes Typ-1, bei dem es sich in erster Linie um eine Autoimmunerkrankung handelt, bei der die Insulinproduktion in der Bauchspeicheldrüse völlig zum Erliegen kommt, wird der sogenannte Typ2-Diabetes in den meisten Fällen als Folge von Übergewicht und Bewegungsmangel erworben.

  • Ist die Therapie ohne Zielwert ziel- und wertlos?

    Ist die Therapie ohne Zielwert ziel- und wertlos?
    Gewinnen Sie €5.000 im Monat 15 Jahre lang (aspireglobal)

    Seit 2003 veranstaltet die Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung von Fettstoffwechselstörungen und ihren Folgeerkrankungen jährlich den "Tag des Cholesterins". Heute ist es zum zwölften Mal soweit - aber vor einmalig turbulentem Hintergrund.

    Von Robert Bublak

  • Eistee-Rezepte: Eistee Sommerblüte

    4 Filterbeutel Sommerblüte mit 600 ml frischem, sprudelnd kochendem Wasser aufgießen und einen starken Tee zubereiten. Den Tee abkühlen lassen, mit Orangensaft und Bananennektar mischen. Vier Longdrinkgläser zu je einem Drittel mit zerstoßenem Eis füllen, den Sommerblüte-Eistee darüber gießen und nach Geschmack mit etwas Kokossirup süßen.

  • Präventions-Gedanke nicht in Köpfen verankert

    Gesundheitsvorsorge wird oft vernachlässigt

    Gesundheit ist das höchste Gut, sagt eine alte Volksweisheit. Wer einmal ernsthaft krank war, wird diesen Satz sofort unterschreiben. Solange jedoch alles in Ordnung scheint, wissen viele gar nicht zu schätzen, wie wertvoll es ist, gesund zu sein. Deshalb werden Angebote der Gesundheitsprävention wie Krebsvorsorge oder Impfprophylaxe zu wenig genutzt.

  • Eistee-Rezepte: Lemon-Tee

    Die Filterbeutel mit 1 Liter frischem, sprudelnd kochendem Wasser übergießen und 8 Minuten ziehen lassen. Mit Vollrohrzucker süßen und im Eisschrank gut durchkühlen lassen. Eine Limette entsaften, die andere in dünne Scheiben schneiden. Den Ingwer-Limonen-Tee mit dem Limettensaft mischen. Zerstoßenes Eis mit jeweils zwei Limettenscheiben in große Kelchgläser füllen, den Tee aufgießen und mit Limettenscheiben garnieren.

  • Freispruch für Kuhmilch

    Kuhmilch im Säuglings­alter ein Risiko für Typ-1-Diabetes? Seit langem wird darüber kontrovers diskutiert. Jetzt konnte eine prospektive Studie die Kuhmilch von diesem Verdacht entlasten.

    Von Peter Overbeck

    SAN FRANCISCO. Darüber, ob frühkindlicher Kontakt mit Proteinen in kuhmilchhaltiger Säuglingsnahrung die Entwicklung des Typ 1 Diabetes begünstigt, wird seit langem kontrovers diskutiert.

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